Chakren und Chakren-Arbeit

Von Seherinnen und Sehern werden die Chakren häufig als trichterförmige Zentren beschrieben, die einem Blütenkelch ähneln. Daher wurden die Chakren in Indien ursprünglich als Lotosblüten dargestellt.

Doch nicht alle sensitiven Menschen sehen die Chakren als geöffnete Blütenkelche – einige beschreiben sie als leuchtende Zentren, die den Körper wie kleine Sonnen durchstrahlen.

Beide Anschauungen deuten auf wichtige Funktionen der Chakren hin:

Die Chakren nehmen Energien aus der Umgebung in sich auf, aus der Natur, aus der Aura der Pflanzen, der Tiere und von Mitmenschen, aus der Sonne, dem Mond und den Gestirnen, aus dem ganzen Kosmos: daher die Symbolik der trichterförmigen Blütenkelche.


Die Chakren bilden den Mittelpunkt für Tausende von feinstofflichen Energiebahnen (Sanskrit: Nadis), über die Energie in den ganzen Körper weitergeleitet wird.

Die Chakren dienen somit als Transformationszentren, in denen die aufgenommene Energie gesammelt, umgewandelt und für körperliche, seelische und geistige Prozesse zur Verfügung gestellt wird.


Darüber hinaus kann der Mensch über seine Chakren auch positive Kräfte nach außen strahlen und Einfluss auf seine Mitwelt nehmen.
So ermöglichen diese Energiezentren den Austausch von Innen und Außen.

Chakren – Arbeit - eine sehr subtile Heilmethode.

Die Chakren sind wichtige Energiezentren im menschlichen Körper, die Sie mit bestimmten Techniken reinigen, aktivieren und harmonisieren können – mit positiven Auswirkungen auf Ihre körperliche und seelische Gesundheit, Ihre Stabilität und innere Ruhe.

Lassen Sie sich bei der Arbeit mit Chakren immer von Ihrer Intuition leiten und hören Sie auf Ihre innere Stimme.

Diese Arbeit weist Ihnen den sichersten Weg zur Heilung.

Der Ursprung der Chakra- Lehre

Die Chakren Lehre entstammt dem ältesten System zur Entwicklung des ganzen Menschen – dem Yoga. Das Yoga ist ein aus Indien stammendes Philosophie- und Meditationssystem, bei dem es um die Beherrschung von Körper und Geist geht. Es ist mindestens 5000 Jahre alt.

Höchstes Ziel des Yoga ist die Befreiung von Leiden und die Vereinigung mit dem göttlichen Selbst. Viele sogenannte Yogis oder Yogianis die sich über lange Jahre intensiv dem Yoga widmen entwickeln dabei – eher nebenbei – übersinnliche Fähigkeiten.
Der ausschließliche Sinn der körperlichen und geistigen Yogaübungen ist die Erkenntnis unseres Höheren Selbst.

Wenngleich wir die Chakren – Lehre letztlich der Überlieferung innerhalb der Yogatradition verdanken, ist das Phänomen der Chakren auch in vielen andere Kulturen beobachtet worden. Erste Hinweise finden sich in den mehr als 3 000 Jahre alten Veden, den ältesten religiösen Schriften der Inder.

In den Upanishaden, den besonders esoterischen Teilen der Veden, die um 500v. Chr. verfasst wurden, tauchen bereits konkrete Hinweise zur Aktivierung der Chakren auf.

Die unterschiedlichsten Methoden der Chakren - Arbeit haben somit folgende Vorteile:

  • Sie erhöhen das körperliche Wohlbefinden.
  • Sie führen zu seelischer Ausgeglichenheit.
  • Sie wirken entspannend.
  • Sie reinigen die Chakren.
  • Sie regen den Energiefluss in den Energiebahnen sanft an.
  • Sie beseitigen Blockaden in den Chakren.


Weitere Informationen zu diesem Thema

Elisabeth Franziska Schanik
Gründer des Aura Reading

0699/ 19 23 79 11

Steinergasse 36/5/18
1230 Wien
elisabeth@schanik.name
www.elisabeth.schanik.name